Unser Angebot richtet sich ausschließlich an gewerbliche Kunden also an Unternehmer im Sinne von § 14 BGB, juristische Personen des öffentlichen Rechts oder öffentlich rechtliche Sondervermögen im Sinne von § 310 i.V.m. § 14 BGB. Unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle von uns angebotenen Leistungen, insbesondere den Warenverkauf, Planungsleistungen und Einbau.
Unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten ausschließlich. Wir widersprechen ausdrücklich der Einbeziehung und der Geltung von Allgemeinen Geschäftsbeziehungen unserer Kunden.
Alle Angebote auf unserer Website sind freibleibend und stellen lediglich eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots dar. Ein Vertrag kommt erst durch unsere Bestätigung (Annahme) Ihrer Bestellung zustande.
Die von uns angegebenen Preise sind Nettopreise. Nicht enthalten sind insbesondere die jeweils gültige Mehrwertsteuer, Verpackungs- und Versandkosten, Transportversicherung, Zölle und Abgaben.
Der Kaufpreis ist vorbehaltlich anderweitiger Vereinbarungen innerhalb von 14 Kalendertagen nach Rechnungsstellung zu zahlen. Skontoabzüge sind nur nach gesonderter Vereinbarung gestattet. Verzug tritt entsprechend § 286 Abs. 3 BGB mit Ablauf von 14 Kalendertagen nach Erhalt der Ware bzw. Leistung und der Rechnung ein.
Im Falle des Zahlungsverzugs haben wir Anspruch auf den zur Zeit des Vertragsschlusses gültigen gesetzlichen Verzugszins und sind zur Geltendmachung der übrigen gesetzlichen Ansprüche nach Verzugseintritt berechtigt.
Wir sind berechtigt mehrere Einzelprodukte auch bei einheitlicher Bestellung aus logistischen Gründen in Teillieferungen zu versenden. Im Falle des Versands von Teillieferungen sind wir auch zur Abrechnung dieser Teillieferungen berechtigt.
Die Entscheidung über die Art und Weise des Versands liegt bei uns, sofern keine gesonderte Vereinbarung hierzu getroffen wurde. Angegeben Lieferzeiten und -termine sind grundsätzlich unverbindlich, ein Fixgeschäft liegt nur vor, wenn die gesetzlichen Voraussetzungen hierfür vorliegen, insbesondere für uns bei Vertragsschluss erkennbar ist, dass die Leistungserbringung zu einem bestimmten Zeitpunkt wesentliche Vertragsvoraussetzung ist.
Die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Verschlechterung der Kaufsache geht beim Versendungskauf mit der Abgabe der Sache an eine geeignete Transportperson über (§ 447 BGB).
Mängel sind unverzüglich zu melden. Mängel sind so genau wie möglich zu beschreiben und eventuell für die Beseitigung relevante Informationen, wie beispielsweise System- und Hardwareumgebung, sind mitzuteilen.
Treten Mängel auf, habe Sie angemessene Vorkehrungen zur Sicherung Ihrer Daten und Systeme zu treffen und sicherzustellen, dass alle Daten, mit denen wir bei einer Maßnahme zur Mängelbeseitigung in Kontakt kommen können, extern gesichert wurden.
Ihnen stehen nur die gesetzlich vorgesehen Mängelrechte zu.
Im Falle von höherer Gewalt können wir die Anpassung des Vertrags verlangen, soweit uns unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls das Festhalten am unveränderten Vertrag nicht zugemutet werden kann. Wenn eine Anpassung Ihnen oder uns nicht zumutbar ist, sind wir berechtigt vom Vertrag zurückzutreten, ohne dass hieraus Schadensersatzansprüche abgeleitet werden können. Als höhere Gewalt im Sinne dieses Vertrags gelten alle für uns unvorhersehbaren Ereignisse oder solche, die - selbst wenn sie vorhersehbar waren - außerhalb unseres Einflussbereichs liegen und deren Auswirken auf unsere Leistungspflicht mit zumutbaren Mitteln nicht verhindert werden können. Hierzu zählen u.a. Krieg, kriegsähnliche Zustände, Aufruhr, Blockade, Embargo, Sabotage, Anordnungen der Exekutive, Epidemien oder Pandemien, Zerstörung unserer Werkstätten, Lager oder Fabrikationseinrichtungen, unvorhersehbare Lieferengpässe von Rohstoffen oder Energie.
Die gelieferte Ware bleibt bis zur vollständigen Bezahlung, sowie der Erfüllung aller weiteren uns gegen Sie zustehender Ansprüche, unser Eigentum.
Wir haften nur für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit. Bei einer Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit sowie einer Verletzung einer Hauptleistungspflicht (Kardinalspflicht) haften wir darüber hinaus auch bei leichter Fahrlässigkeit. Unsere Haftung der Höhe nach ist bei Sach- und Vermögensschäden ist auf den typischerweise zu erwartenden Schaden beschränkt. Die Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt hiervon unberührt.
Ansprüche verjähren nach den gesetzlichen Vorschriften.
Sie sind zur Aufrechnung oder zur Zurückbehaltung nur berechtigt, wenn die Gegenforderung unbestritten, rechtskräftig festgestellt oder von uns anerkannt ist.
Es bestehen keine mündlichen Nebenabreden. Vereinbarungen können nur schriftlich geändert, aufgehoben oder ergänzt werden. Das gilt auch für die Änderung des Schriftformerfordernisses.
Für sämtliche Rechtsbeziehungen der Parteien gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des Kaufrechts der Vereinten Nationen (CISG; Limitation Convention)
Sind die Vertragsparteien Kaufleute, juristische Personen des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliche Sondervermögen oder falls Sie keinen allgemeinen Gerichtsstand in der Bundesrepublik Deutschland haben, wird als Gerichtsstand Magdeburg vereinbart.